Vereinsticker HSG weiter mit Klaus Steinmüller
Radevormwald · RADEVORMWALD (wos) 41 Mitglieder begrüßte der alte und neue Vorsitzende der Handballer der HSG Radevormwald/Herbeck (Trägerverein TV Herbeck und TSV Schwarz-Weiß), Klaus Steinmüller, zur Jahresversammlung im TSV-Treff. Die Mitglieder wählten neben Steinmüller als Vorsitzenden Stefan Förster (Vertreter), Dirk Narat (Schatzmeister), Dieter Klein (Männerwart) und Stefan Berglar (Frauenwart) jeweils einstimmig in den Vorstand.
RADEVORMWALD (wos) 41 Mitglieder begrüßte der alte und neue Vorsitzende der Handballer der HSG Radevormwald/Herbeck (Trägerverein TV Herbeck und TSV Schwarz-Weiß), Klaus Steinmüller, zur Jahresversammlung im TSV-Treff. Die Mitglieder wählten neben Steinmüller als Vorsitzenden Stefan Förster (Vertreter), Dirk Narat (Schatzmeister), Dieter Klein (Männerwart) und Stefan Berglar (Frauenwart) jeweils einstimmig in den Vorstand.
Mit Blick auf die neue Spielzeit konnte Steinmüller verkünden, dass das Saisonheft "HSG In-Team" erschienen ist. Auf 84 Seiten gibt es Informationen zu den Mannschaften, den Sponsoren und Aktivitäten der großen Abteilung mit sieben Senioren- und neun Jugendteams.
Inès Engstfeld vom Jugendvorstand merkte an, dass es besonders im Jungenbereich der jungen Jahrgänge derzeit zu wenige Handballer gibt. Der Vorstand will sich diesem Problem jetzt zuwenden.
Mit den Damen (Oberliga), Herren (Verbandsliga, Aufsteiger in der vergangenen Spielzeit), der männlichen A-Jugend und weiblichen C-Jugend haben die Handballer vier Vereine in Klassen des Handballverbandes Niederrhein, der Rest spielt im Bergischen Handballkreis. Gestartet ist die Saison mit einem Spiel zugunsten der Krebshilfe gegen den Damen-Bundesligisten BV 09 Borussia Dortmund. Ziel ist es, dass die ersten Herren die Klasse halten, die Damen vielleicht den Sprung in die Nordrhein-Liga schaffen und die Zweiten Herren und Damen oben mitspielen und um den Aufstieg mitspielen.
Nach dem Tod des langjährigen Abteilungsleiters und Organisators Klaus "Max" Berke hat die HSG damit begonnen, die organisatorischen Aufgaben auf mehrere Schultern zu verteilen. "Wir haben einen Spielbetrieb mit mehr als 300 Spielen zu bewältigen", sagte der Vorsitzende, der hofft, dass möglichst viele Handballer mitziehen.