Klinik in Radevormwald Sana-Klinik bekommt hohe Qualität bescheinigt

Radevormwald · Bei der diesjährigen Verleihung des Gütesiegels der privaten Krankenversicherung (PKV) kam das Krankenhaus gut weg, unter anderem in den Bereichen Herzschrittmacher-Implantation, bei Hüft- und Knieprothesen und bei der Behandlung von Lungenentzündungen.

 Blick auf das Sana-Krankenhaus in Radevormwald.

Blick auf das Sana-Krankenhaus in Radevormwald.

Foto: Sana

Das Sana Krankenhaus Radevormwald hat seine Behandlungsqualität bei der diesjährigen Verleihung des Gütesiegels der privaten Krankenversicherung (PKV) einmal mehr unter Beweis gestellt. Das Krankenhaus in Radevormwald erhielt das Gütesiegel in den Leistungsbereichen Herzschrittmacher-Implantation, Operation von hüftgelenknahen Femurfrakturen, Versorgung von Hüft- und Knieendoprothesen sowie die Behandlung der sogenannten „ambulant erworbenen Pneumonie“ (Lungenentzündung).

Für die Vergabe des Gütesiegels ist eine überdurchschnittlich gute medizinische Qualität die Hauptvoraussetzung. Dazu wurden Qualitätsdaten der Kliniken auf Basis der gesetzlichen externen Qualitätssicherung ausgewertet.

Bernd Siegmund, Geschäftsführer am Sana Krankenhaus Radevormwald, ergänzt: „Das PKV-Gütesiegel spricht für die Kontinuität in den Qualitätsstandards bei Sana. Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir dafür, dass sie diese im Klinikalltag so erfolgreich umsetzen.“ Das Gütesiegel soll nach Angaben der PKV Patientinnen und Patienten unabhängig vom Versicherungsstatus sowie deren Angehörigen eine bessere Orientierung über die Behandlung im Krankenhaus ermöglichen und Transparenz schaffen. Regelmäßige Überprüfungen sorgen dafür, dass die hohen Anforderungen auch dauerhaft erfüllt werden.

Das Sana Krankenhaus Radevormwald stellt mit 140 Betten als Grundversorger die stationäre medizinische Behandlung und die Notfallversorgung der Bevölkerung in Radevormwald und Umgebung sicher. Rund 230 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten für das Wohl und die Gesundheit der jährlich etwa 5300 stationären und 13.000 ambulanten Patienten im Jahr. Gewährleistet wird dies durch die Abteilungen Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, die Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie, die Orthopädie und Unfallchirurgie mit dem EndoProthetikZentrum, und die Fachabteilung der Inneren Medizin sowie die Fachabteilung der Geriatrie, Akutgeriatrie und Frührehabilitation.

(s-g)
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