Wupperorte Radevormwald Kölner Regierungspräsidentin besucht die Wupperorte

Wupperorte · Am 19. Dezember wird Gisela Walsken, begleitet von Landrat Jochen Hagt und Bürgermeister Johannes Mans, sich ein Bild von den Entwicklungen vor Ort machen.

 Die Kölner Regierungspräsidentin Gisela Walsken wird am kommenden Mittwoch nach Radevormwald kommen.   Foto: Bezirksregierung

Die Kölner Regierungspräsidentin Gisela Walsken wird am kommenden Mittwoch nach Radevormwald kommen. Foto: Bezirksregierung

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Prominenter Besuch kündigt sich an: Gisela Walsken, Präsidentin des Regierungsbezirkes Köln, wird am kommenden Mittwoch, 19. Dezember, in die Radevormwalder Wupperorte kommen. Anlass sind die aktuellen Entwicklungen vor Ort, die unter anderem durch das Projekt „Starke Quartiere – starke Menschen“ und die Regionale 2025 gefördert werden sollen.

Jochen Hagt, Landrat des oberbergischen Kreises, und Johannes Mans, Bürgermeister von Radevormwald, möchten der Regierungspräsidentin bei diesem Anlass die verschiedenen Projekte in den Ortschaften im Tal der Wupper persönlich vorstellen. Das Motto des Besuches lautet: „Wir gehen für Sie durch die Wupper!“ Unter anderem wird Gisela Walsken das Wülfing-Museum besuchen, eines der Vorzeigeobjekte in den Wupperorten, und bei dieser Gelegenheit auch bei einem Pressegespräch ihre Eindrücke schildern.

Eine wichtige Rolle bei den Gesprächen, welche die Regierungspräsidentin bei ihrem Besuch führt, wird zweifellos der Bewerbung für die Regionale gelten. Zahlreiche interessante Ideen sind dafür bereits entwickelt worden, beispielsweise soll eine Radstrecke entstehen, es wird über eine Nutzung weitere Gebäude an den ehemaligen Industriestandorten in Dahlhausen, Vogelsmühle und Dahlerau nachgedacht, ein touristisches Angebot soll entstehen, und dies alles wird durch weitere Projekte flankiert, etwa die Wiederbelebung der Bahnstrecke zwischen Radevormwald und Wuppertal, an der Ehrenamtler bereits seit Jahren intensiv arbeiten.

Gisela Walsken wird voraussichtlich am frühen Nachmittag eintreffen und rund drei Stunden lang verschiedene Projekte vor Ort besichtigen. Der Besuch der Regierungspräsidentin gilt nicht zuletzt als ein Zeichen der Anerkennung für all das, was in den vergangenen Jahren von Vereinen, Verwaltung und Politik in den Wupperorten geleistet worden ist.

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