Umzug in der Radevormwalder Innenstadt Diakoniestation jetzt im neuen Domizil

Radevormwald  · Kurze Umzugswege: Nach 32 Jahren zogen die Mitarbeiter der Diakoniestation vom Wartburghaus schräg gegenüber in den Neubau an der Kaiserstraße/Ecke Telegrafenstraße.

 Die Diakoniestation hat im Erdgeschoss des Neubaus in der Radevormwalder Innenstadt 375 Quadratmeter bezogen. Ins erste und zweite Obergeschoss zieht ab April die Wohngemeinschaft aus Remlingrade.

Die Diakoniestation hat im Erdgeschoss des Neubaus in der Radevormwalder Innenstadt 375 Quadratmeter bezogen. Ins erste und zweite Obergeschoss zieht ab April die Wohngemeinschaft aus Remlingrade.

Foto: Uwe Kremers

Aufatmen bei Uwe Kremers. Der Umzug ist geschafft. Nach 32 Jahren ist die Diakoniestation aus dem Wartburghaus aus- und in den Neubau schräg gegenüber an der Ecke Kaiserstraße eingezogen. „Das war schon ein komisches Gefühl“, sagt der Geschäftsführer nachdenklich. Jetzt sei das Wartburghaus komplett leer, nur noch die Hülle sei vorhanden. Heizung abgeschaltet. Alle Rohre und Leitungen leergelaufen. „Da ist es jetzt zappenduster“, sagt Kremers. Jetzt sie man gespannt, was dort künftig passiere.