Wupperorte in Radevormwald Wie geht’s weiter an der Wülfing-Zufahrt?

Radevormwald · Seit Jahren ist bekannt, dass die Stützmauer der Rampe zur L 414 saniert werden muss. Doch das zieht sich hin. Eine Baustellenampel regelt den Verkehr. Manche ärgert sie, andere würden sie am liebsten für immer stehen lassen.

 Am unteren Ende der Zufahrt befindet sich eine Ampel in unmittelbarer Nähe zum alten Bahnhofsgebäude Dahlerau. Hier wartet, wer von der Wülfingsiedlung auf die L 414 abbiegen möchte.

Am unteren Ende der Zufahrt befindet sich eine Ampel in unmittelbarer Nähe zum alten Bahnhofsgebäude Dahlerau. Hier wartet, wer von der Wülfingsiedlung auf die L 414 abbiegen möchte.

Foto: Stefan Gilsbach

Schon seit rund drei Jahren stehen sie auf der L 414 und an der Zufahrt zur Wülfingsiedlung – rot-weiße Baken und drei Baustellenampeln. Wer die Strecke zwischen Radevormwald und Wuppertal passiert, muss also oft bei Rot warten. Manchmal bilde sich dann ein langer Rückstau, so beklagt es beispielsweise Christoph Schlüter auf einer Radevormwalder Facebook-Seite. „Inzwischen sind es Stunden, die Pendler nach Wuppertal dort stehend an der Ampel verbracht haben.“ Er könne verstehen, dass manche sich darüber ärgerten. „Wenn man das Tag für Tag mitmacht, ist das schon belastend.“ Andererseits müssten die Anwohner natürlich auch aus der Siedlung herausfahren können.