Kommunalwahl in Radevormwald Wahlplakate hängen – und schon gibt’s Ärger

Radevormwald · Die Parteien beschweren sich über erste Vandalismus-Schäden und die Platzierung von Plakaten der politischen Mitbewerber. Dabei geht es um das vom Ordnungsamt vorgeschriebene Konzept.

                  ◀  Wahlwerbung der CDU hängt an einer Laterne an der Burgstraße.

◀ Wahlwerbung der CDU hängt an einer Laterne an der Burgstraße.

Foto: Stefan Gilsbach

Seit dem Wochenende darf im Stadtgebiet von Radevormwald für die Kommunalwahl am 13. September plakatiert werden. Und schon jetzt sorgen Vandalismus an Plakaten und umstrittene Standorte für Debatten. So ärgern sich Thomas Lorenz und seine Mitstreiter von der Radevormwalder Unabhängigen Alternative (RUA) darüber, dass bereits einer ihrer Plakat-Ständer in den Wupperorten zerstört worden ist. „Inzwischen ist er wieder aufgestellt worden“, berichtet Lorenz, der auch für das Amt des Bürgermeister antritt.