45-Jähriger muss sich vor Wipperfürther Amtsgericht verantworten Unterschlagung in Radevormwalder Wettbüro?

Radevormwald · Der Angeklagte schweigt vor Gericht. Er ließ nur seinen Anwalt reden, allerdings nicht konkret zu dem, was nun wirklich im Februar und März des vorigen Jahres in dem Laden für Sportwetten geschehen war.

 Vor dem Wipperfürther Amtsgericht muss sich jetzt ein Radevormwalder verantworten. Der aber schweigt bislang zu den Vorwürfen.

Vor dem Wipperfürther Amtsgericht muss sich jetzt ein Radevormwalder verantworten. Der aber schweigt bislang zu den Vorwürfen.

Foto: NN/nn

Weil er bei seinem Arbeitgeber mehr als 20.000 Euro in bar unterschlagen haben soll, muss sich ein 45 Jahre alter Radevormwalder in diesen Wochen vor dem Amtsgericht verantworten. Am ersten Tag der Hauptverhandlung nahm der Angeklagte sein Recht, nichts zu der ihm zur Last gelegten Tat zu sagen, wahr. Er ließ nur seinen Anwalt reden, allerdings nicht konkret zu dem, was nun wirklich im Februar und März des vorigen Jahres in dem Laden für Sportwetten, in dem er damals als Minijobber für gerade mal 160 Euro im Monat arbeitete, geschehen war.