„Unsere Homepage war in die Jahre gekommen. Die Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR) teilte mit, dass der Service im Juli 2021 endet und eine neue, moderne Form aufgebaut wird“, teilt Gisela Busch, die Vorsitzende des reformierten Presbyteriums, mit. Das Gremium hatte sich dafür entschieden, „weiterhin die Plattform der EKiR zu nutzen, da wir dort gut betreut werden und keine Kosten entstehen“, berichtet Busch weiter.

Ein Vorteil der neuen Seite sei die Möglichkeit, die Kalenderfunktion der Evangelischen Kirche im Rheinland zu nutzen. „Alle unsere Gottesdiensttermine werden über diesen Kalender erfasst und können im Internet und über unsere Homepage abgerufen werden“, erklärt die Presbyteriums-Vorsitzende.

Viele Elemente, die Nutzer von der früheren Webseite gewohnt sind, gibt es auch auf der neuen Seite. Beispielsweise Rubriken über die Einrichtungen und Gebäude der Gemeinde, die Ansprechpartner, regelmäßige Veranstaltungen, der Link zu den Gemeindebriefen, die heruntergeladen werden können und zu den Hoffnungstexten von Pfarrer Dr. Dieter Jeschke. Ins Auge fällt dem Nutzer beim Öffnen der Seite vor allem der deutliche Link zur Präsenz der Kirchengemeinde auf YouTube. Nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie haben Kirchen in den vergangenen Monaten die digitalen Angebote deutlich ausgeweitet und bieten Gottesdienste, Andachten und Botschaften des Pfarrers als Video-Clips an.

Interessierte finden die Internetseite unter der Adresse
https://rade-reformiert.ekir.de/