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Stadtentwicklung in Gefahr Kommt Rade unter die Käseglocke?

Radevormwald · Der neue Regionalplan der Bezirksregierung Köln löst bei Verwaltung in der Bergstadt Sorgen aus. Sollten die Festlegungen so bleiben, hätte die Kommune kaum noch Entwicklungsmöglichkeiten, etwa für die Wupperorte.

 Blick auf das Stadtgebiet von Radevormwald vom Turm der reformierten Kirche aus. In den Außenbereichen könnte die Stadt, wenn der aktuelle Regionalplan rechtskräftig wird, kaum noch wachsen und bliebe auf seine jetzige Größe beschränkt.

Blick auf das Stadtgebiet von Radevormwald vom Turm der reformierten Kirche aus. In den Außenbereichen könnte die Stadt, wenn der aktuelle Regionalplan rechtskräftig wird, kaum noch wachsen und bliebe auf seine jetzige Größe beschränkt.

Foto: Hertgen, Nico (hn-)

Verwaltung und Politik in Radevormwald machen sich Sorgen über den Regionalplan für den Regierungsbezirk Köln. Dessen Regionalrat hatte in seiner Sitzung am 10. Dezember die Neuaufstellung des Plans für das gesamte Bezirksgebiet beschlossen. Ein Blick in die Unterlage ist für die Verantwortlichen im Rathaus der Bergstadt ernüchternd. Die Möglichkeiten der Stadt, neue Flächen für Wohnbebauung ausweisen zu können, werden stark eingeschränkt. Die Stadt würde regelrecht eingeschnürt, hätte künftig kaum noch Reserven zur Entwicklung, wenn der Regionalplan in dieser Form verabschiedet würde.