Kirche in Radevormwald Sommersammlung der Caritas findet im Juni statt

Radevormwald · Vom 4. bis 25. Juni läuft die traditionelle Spendensammlung für Caritas und Diakonie. Die Kirchengemeinde versichert, dass der Erlös nahezu vollständig bedürftigen Menschen vor Ort zugute kommt.

 Pfarrer Marc D. Klein bittet um Spenden für Caritas und Diakonie.

Pfarrer Marc D. Klein bittet um Spenden für Caritas und Diakonie.

Foto: Hertgen, Nico (hn-)

Die katholische Kirchengemeinde St. Marien und Josef in Radevormwald weist auf die kommende Sommersammlung von Diakonie und Caritas hin, die in ganz NRW vom 4. bis 25. Juni stattfinden wird.

„Not und Armut haben viele Gesichter: Junge und alte Menschen leiden in unterschiedlicher Form an den Folgen der Pandemie. Der Krieg in der Ukraine lässt Menschen aus Furcht vor Terror und Tod flüchten und Schutz suchen. Die starke Inflation und die steigenden Energiepreise bringen noch nicht absehbare wirtschaftliche Folgen für jeden Einzelnen mit sich“, heißt es in der Ankündigung der Gemeinde. „Als Christen sehen wir uns zu Solidarität und Nächstenliebe verpflichtet. In der Nachfolge Jesu stehen wir an der Seite der Armen und derer, die in Notlage geraten sind. Caritas und Diakonie können rasch und unbürokratisch dort vor Ort helfen, wo es nötig ist.  

Wie schon in den vergangenen Jahren der Corona-Pandemie wird im Juni eine Haus-zu-Haussammlung nur eingeschränkt möglich sein, daher können Spendenwillige den Beitrag auch gerne überweisen.

Das Spendenkonto 245 332 lautet auf Katholischer Kirchengemeindeverband Radevormwald-Hückeswagen, IBAN: DE65 3405 1350 0000 2453 32 bei der Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen, Verwendungszweck: Caritas-Sommersammlung 2022.

„Jede Spende hilft, jede Einzelspende, jeder Dauerauftrag!“, betont die Kirchengemeinde und versichert: „95 Prozent der gesammelten Gelder verbleiben für die Arbeit der Pfarrcaritas vor Ort!“

Im vergangenen Jahr war bei der Sommersammlung ein Erlös von 2195 Euro zusammengekommen, im Jahr 2020 waren es 2405 Euro. Mehr Informationen erhalten Interessierte online unter  www.sankt-marien.de

(s-g)
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