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Winterschäden in Radevormwald Betriebshof räumt Bäume weg

Radevormwald · Am Wochenende waren einige Bäume unter der Schneelast umgestürzt und hatten Straßen versperrt. Die Feuerwehr räumte die Bäume aus dem Weg, der Betriebshof kümmerte sich jetzt um die Entsorgung.

   Mitarbeiter des Betriebshofes haben sich um die Entsorgung der Baureste gekümmert.

Mitarbeiter des Betriebshofes haben sich um die Entsorgung der Baureste gekümmert.

Foto: Kathrin Kellermann

(s-g) Mitarbeiter des Radevormwalder Betriebshofes haben ab dem Mittwochnachmittag Bäume beseitigt, die am schneereichen Wochenende vorübergehend Straßen im Stadtgebiet versperrt hatten. „Wir hatten Fälle auf der Rader Straße, an der Mühlenstraße, der Mozartstraße und nahe dem Ferienpark Kräwinkel“, berichtet Ingo Oberkersch, Leiter des Betriebshofes. „Zudem mussten einige Äste, die tief über die Straßen hingen, gekappt werden.“ Auch auf der L 414 zwischen Vogelsmühle und Dahlhausen hatte es Probleme mit Bäumen, die wegen der Schneelast auf die Fahrbahn gefallen waren, gegeben. „Dort ist allerdings der Landesbetrieb Straßenbau NRW zuständig, wir kümmern uns um die kommunalen Straßen“, erläutert der Betriebshofsleiter.

Die Feuerwehr hatte am Wochenende die Straßen so gut es ging frei geschnitten, allerdings waren teilweise wegen der Bäume Straßen nur einspurig befahrbar. Als am Mittwoch das Wetter besser wurde, gingen die Mitarbeiter des Betriebshofes ans Werk, zerlegten und entsorgten die Baumstämme.

Wegen der Schäden durch den starken Schneefall war die Außenortschaft Wilhelmstal am Wochenende zeitweilig vom Verkehr abgeschnitten gewesen. Dass die Bäume sich als brüchig erwiesen, hat nach Meinung von Kennern wie dem Wilhelmstaler Rolf Sander mit der Vorschädigung durch Borkenkäfer zu tun.

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