Mobilität im Oberbergischen Kreis Mobilitätsumfrage geht weiter

Oberberg · Welches Verkehrsmittel nutzen die Oberberger am liebsten? Wie viele Kilometer legen sie durchschnittlich auf dem Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen zurück? Diese und weitere Informationen zum Mobilitätsverhalten sind zentral für die Entwicklung eines zukunftsfähigen Mobilitätskonzeptes.

Der Oberbergische Kreis setzt mit neuen Befragungen die Aktion fort.

Der Oberbergische Kreis setzt mit neuen Befragungen die Aktion fort.

Foto: OBK/Jessica Schöler

Bereits Ende April dieses Jahres hatten 16.300 zufällig ausgewählte Haushalte im Oberbergischen Kreis Befragungsunterlagen erhalten (unsere Redaktion berichtete). Für ein repräsentatives Ergebnis der Haushaltsbefragung werden Anfang Juni 2023 erneut Fragebögen an zufällig ausgewählte Haushalte versendet.

Der oberbergische Landrat Jochen Hagt erklärt zu der Aktion: „Sie können mit Ihrer Teilnahme die Entwicklung der zukünftigen Mobilität im Oberbergischen Kreis unterstützen. Bürgerinnen und Bürger, die einen Fragebogen erhalten, bitte ich um Teilnahme – ob schriftlich-postalisch, online oder telefonisch. Nutzen Sie diese Chance! An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die bisher schon an der Befragung teilgenommen haben und noch teilnehmen werden.“

„Um aussagekräftige Ergebnisse für alle Städte und Gemeinden des Oberbergischen Kreises zu erhalten, brauchen wir Ihre Unterstützung“, wirbt Bürgermeister Ulrich Stücker aus Wiehl, stellvertretend für alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, für die Teilnahme an der Befragung.

Weitere Informationen zum Mobilitätskonzept finden interessierte Bürger unter www.obk.de/mobikon und auf der Projekthomepage www.mobigator.de/obk. Beim Oberbergischen Kreis steht für Interessenten zum Thema der Befragung Mitarbeiter Marcel Weber für Fragen und Anliegen zur Verfügung unter ☏ 02261 88-6172 und per E-Mail marcel.weber@obk.de.

Bürger, die Anregungen zur im Oberbergischen Kreis äußern möchten, können diese per E-Mail an mobilitaet@obk.de senden.

Bereits vom 17. März bis 19. Mai hatten Bürger die Gelegenheit gehabt, sich sich bei der Online-Beteiligungsmöglichkeit (www.mobigator.de/obk/inka) mitzuteilen. Dort hatten Radevormwalder sich beispielsweise zu „Raserstrecken“ im Stadtgebiet geäußert und eine bessere Busverbindung als Wunsch genannt, beispielsweise nach Schwelm.

(s-g)
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