Bereits eine halbe Stunde vor Zugbeginn strömten die Menschen in die Innenstadt. Allerdings verzögerte sich der Start etwa um eine halbe Stunde.

Die Kinder warteten natürlich sehnsüchtig darauf, Kamelle einzusammeln.

Auf dem Marktplatz vor der Gaststätte „Am Matt“ herrschte schon bald dichtes närrisches Treiben.

Neben den Fußgruppen waren beim Zug auch wieder mehrere Wagen dabei.

Der Sprecherwagen der RKG mit Matthias Schwanz, dem Geschäftsführer der 1. Großen Radevormwalder Karnevalsgesellschaft (RKG). Der Verein organisiert traditionell den großen Zug in der Stadt.

Ein Pastor als Engel – und zwar als Wagenengel. Philipp Müller, Pfarrer der lutherischen Gemeinde, hatte sich als Gärtner verkleidet.

Und auch Pfarrerin Manuela Melzer war als Wagenengel mit dabei.

Super Stimmung auf dem Sprecherwagen der KG Rot-Weiß.

Von den Wagen – hier der der KG „Rua Kapaaf“ – wurde reichlich Kamelle ins Publikum geworfen.

Ein liebenswertes „Monster“ – wer steckt bloß dahinter?

Es war Dirk Finger, Präsident von „Rua Kapaaf“, hier mit Thomas Lorenz.

Die „Wilde 13“ ließ die Flower-Power-Zeit wieder wach werden, unter dem Motto „Auf dem Weg nach Woodstock“.

Zugbesucher Dirk und Ilka zeigen ihre Liebe zur Domstadt Köln. Sie selber kommen allerdings aus Hückeswagen.

„Ungebremste“ Feierlaune demonstrierten auch die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr auf ihrem Wagen.

Gute Laune war bei dem Zug durch den Rader Stadtkern angesagt.

Da flogen auch mal vor Begeisterung die Röcke.

Bei den Teilnehmern der Stadtwerke Radevormwald herrschte sichtlich tolle Stimmung.

Als Super-Mario und Co. hatten sich diese Zugteilnehmer kostümiert.

„Ich lasse jetzt die Ente zu Wasser“ – bereit zum Badengehen waren die Teilnehmer dieser Fußgruppe der Kita Pusteblume.

Im Auftrag des Herrn unterwegs? Diese Fußgruppe pilgerte ebenfalls über die Kaiserstraße in Richtung Markt.

Auch der Förderverein des evangelischen Familienzentrums Kottenstraße war als Fußgruppe mit dabei.

Als Superhelden waren die Mitglieder des Fußball-Clubs SC 08 beim Radevormwalder Zug dabei.

Die Wagenengel sorgten dafür, dass der Zug sicher durch die Menschenmenge ziehen konnte – hier beim Wagen der Feuerwehr.

Vorstandsmitglieder der KG „Rua Kapaaf“ auf ihrem Wagen.

Die Ratspolitiker Rolf und Petra Ebbinghaus verfolgten ebenfalls den Zug an der Kaiserstraße.

„Hai-Life“ genossen diese Besucher am Rande des Zuges.

Manche Zuschauer hatten einen Logenplatz und konnten den Zug bequem von daheim verfolgen.