Hückeswagen und Radevormwald betroffen Blitze ließen Strom ausfallen

Hückeswagen · Bei dem Gewitter am Dienstagabend war in weiten Teilen des Bergischen Landes der Strom ausgefallen.

In Hückeswagen, Radevormwald und bis hinauf nach Engelskirchen wurde es zweimal, um 19.28 und 19.46 Uhr, für jeweils eine Minute überall stockdunkel, wie Sonja Gerrath von der Geschäftsleitung der Bergischen Energie- und Wasser-GmbH gestern mitteilte. Als Ursache nannte sie Blitzeinschläge im vorgelagerten Stromnetz der Westnetz GmbH.

Die Blitze hatten die Hochspannungsleitung von Gummersbach nach Wuppertal-Ronsdorf getroffen, erklärte Westnetz-Pressesprecherin Judith Meuter. Nach einer Minute wurde die Stromversorgung von Technikern in Wesseling wieder eingeschaltet.

Während etwa in Radevormwald die Feuerwehr zu einigen Einsätzen ausrücken musste, konnten die Fahrzeuge des Löschzugs Stadt und der drei Löschgruppen in ihren Hallen stehen bleiben. In der Schloss-Stadt gab es keinen witterungsbedingten Einsatz, berichtete Feuerwehr-Sprecher Morton Gerhardus.

(büba/woa)
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