Beteiligung am ökumenischen Großprojekt Ein Rader Impuls für den Ökumenischen Kirchentag

Radevormwald · Auch der Kirchenkreis Lennep folgte der Bitte der Kirchentags-Organisatoren, sich mit eigenen geistlichen Impulsen, Augenöffnern am Morgen und Nachtgedanken am Abend, mit dem Motto des Kirchentages bzw. mit Bibeltexten, die auch in Frankfurt auf dem Kirchentag eine besondere Rolle spielen, zu beschäftigen.

 Auch Pfarrerin Manuela Melzer aus Radevormwald beteiligt sich am Beitrag des Kirchenkreises Lennep.

Auch Pfarrerin Manuela Melzer aus Radevormwald beteiligt sich am Beitrag des Kirchenkreises Lennep.

Foto: Jürgen Moll

„Schaut hin!“ – das ist das Motto des 3. ökumenischen Kirchentages in Frankfurt, der ab diesem Donnerstag, 13. Mai 2021, bis zum Sonntag, 16. Mai 2021, in Frankfurt/Main stattfinden wird. Der Ökumenische Kirchentag (ÖKT) ist ein ökumenisches Laientreffen von Christen, vor allem der beiden großen Konfessionen in Deutschland.

Er wird gemeinsam vom Deutschen Evangelischen Kirchentag und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken organisiert. Wegen der Corona-Pandemie findet das religiöse Großereignis in diesem Jahr digital und dezentral statt. Der Kirchenkreis versucht, auch von der bergischen Region aus, die Brücke zum Hauptaustragungsort Frankfurt/Main zu schlagen.

Annette Cersovsky, Pfarrerin in der Remscheider Stadtkirchengemeinde, Sabine Rossi, Jugendleiterin in der Evangelischen Adolf-Clarenbach-Kirchengemeinde Remscheid, Manuela Melzer, Pfarrerin in der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Radevormwald, und Diakon Rolf Haumann, Jugendreferent im Kirchenkreis Lennep, haben sich mit eigenen geistlichen Impulsen an dem ökumenischen Großprojekt beteiligt.

Die Andachten sind ab diesem Donnerstag, zum Fest Christi Himmelfahrt, online abrufbar unter der Internetadresse www.kirchenkreis-lennep.de. Weitere Informationen zum Ökumenischen Kirchentag finden Interessierte ebenfalls im Internet unter der Adresse www.oekt.de.

(s-g)
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