Fotos So war es auf dem Adventsmarkt in den Wupperorten
Nach längerer Zwangspause kehrte der Adventsmarkt an die Wupper zurück. Um das Gemeindehaus der evangelischen Kirche Remlingrade-Dahlerau in Herkingrade freuten sich viele Menschen über den geglückten Neustart des kleine, aber feinen Marktes. Auch die ukrainische Gemeinde wirkte mit.
Auch der Quartiermanager der Wupperorte, David Truszczynski, war natürlich bei der Adventsfeier in und um das Gemeindehaus Herkingrade dabei.
Diese Damen von der Kolpingfamilie St. Josef Vogelsmühle boten Deko-Artikel zum Fest an. Der Erlös geht an den Radevormwalder Mittagstisch.
Am Stand des Bürgervereins für die Wupperorte im Inneren des Gemeindehauses gab es "Wupper-Tröpfchen" im Angebot. Von links : Thomas und Sylvia Kaschuba und Regina Übel.
Das Gemeindehaus in Herkingrade war am Samstag und Sonntag Ort des Adventsmarkts in den Wupperorten. Traditionell sorgt der Posaunenchor aus Remlingrade für die musikalische Umrahmung des Adventsmarktes, auch an diesem Wochenende spielten die Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Ulrike Donner Weihnachtslieder.
Die Löschgruppe Remlingrade der Freiwilligen Feuerwehr war am Wochenende wieder im Einsatz - diesmal aber einem erfreulichen. Am Stand von links: Lukas Böcker, Mirko Helmich, Lara Krause und Jens Hartstang.
Sandra Maurer verteilte am Stand des Fördervereins der Gemeinschaftsgrundschule Wupper mit ihren Kindern Annika (rechts, 6 Jahre) und Philipp (4 Jahre) Lose.
Deftige Mahlzeiten, hier am Stand der Feuerwehr Remlingrade, warteten auf die Besucher.
Der Ortsverein Dahlhausen des Deutschen Roten Kreuzes versorgte die Besucher mit Waffeln (von links): Vorsitzender Dieter Neubauer, Angelina di Lauro und Anja Zschächner.
Die ukrainische Gemeinde stellte ihr Krippenspiel vor.