Das wussten Sie noch nicht über Radevormwald
-
Das wussten Sie noch nicht über Radevormwald
Foto: ULRICH HALDENWANG Im Parc de Chateaubriant erinnert ein Gedenkstein an den Kammersänger Walter Hageböcker.
-
Das wussten Sie noch nicht über Radevormwald
Foto: Jiri Bohal/Jiří Bohdal Der Gartenschläfer ist selten geworden, aber in Radevormwald gibt es ihn noch.
-
Das wussten Sie noch nicht über Radevormwald
Foto: Dörner, Hans (hdo) In der Galerie der Bürgermeister, die sich im Haus Burgstraße Nr. 8 befindet, sieht man über die Jahrhunderte hinweg nur männliche Gesichter – mit einer Ausnahme. Erni Huckenbeck ist bislang die einzige Frau, die an der Spitze der Verwaltung stand, in den Jahren 1998 bis 1999.
-
Das wussten Sie noch nicht über Radevormwald
Foto: dpa Goethes Jugendfreund Heinrich Jung-Stilling (1740-1817), lebte an der Wupper. Die mehrbändige Lebensgeschichte von Jung-Stilling ist ein Klassiker der deutschen Literatur, besonders die Kindheits- und Jugendgeschichte. Für Friedrich Nietzsche war dies eines der besten Bücher in unserer Sprache. Jung-Stilling stammte aus kleinen Verhältnissen im Siegerland. Er fand bei dem Fabrikanten und Gutsbesitzer Peter Johannes Flender eine Stelle als Erzieher und Inspektor in Dörpe nahe Radevormwald. Später studierte Jung-Stilling in Straßburg, wo er sich mit dem jungen Goethe anfreundete.
-
Das wussten Sie noch nicht über Radevormwald
Foto: Moll, Jürgen (jumo) Fahrgeschäfte wie „Mr. Beat“ waren, wie hier bei der Pflaumenkirmes vor vier Jahren, im Jahr 1496 noch nicht am Start, aber die Radevormwalder kamen bestimmt auf ihre Kosten. Das älteste Fest der Stadt ist schon 526 Jahre alt
-
Das wussten Sie noch nicht über Radevormwald
Foto: Dörner, Hans (hdo) Beim idyllischen Remlingrade gab es 1849 eine „Schlacht“. Es wurde zwar scharf geschossen bei der „Schlacht von Remlingrade“, aber zum Glück kam niemand bei dem Gefecht ums Leben.
-
Das wussten Sie noch nicht über Radevormwald
Foto: Stefan Gilsbach Geografisch zählt die Landschaft um Radevormwald – hier die Ortschaft Keilbeck – zu den „Radevormwalder Hochflächen“.
-