In Neuss hat ein Künstler-Quartett unter anderem die meterlange Mauer der ehemaligen Schraubenfabrik auf der Furth und den Hochbunker an der Adolf-Flecken-Straße bemalt sowie eine Ausstellung im Kulturforum Alte Post konzipiert.

Steffen Mumm, Alessandro Althaus, Jaroslaw Masztalerz und Alex Weigandt heißen die Künstler mit Klarnamen, aber in der Szene sind sie bekannt als Oldhaus (Neuss), HokerOne (Mönchengladbach) und als Künstlerduo Tubuku (Krefeld): Das Quartett hat etliche weitere Gleichgesinnte in Krefeld, Mönchengladbach und Geldern gefunden, um das Projekt „Home Street Home“ (städteübergreifend) auf die Beine zu stellen.

Was könnte wohl besser Werbung für eine Ausstellung im Innern (der Alten Post) machen als eine besprühte Wand draußen?

Direkt hinter den Bahnhofsunterführungen: die bemalte Mauer (Ausschnitt) an der früheren Schraubenfabrik.

Am Hochbunker Adolf-Flecken-Straße hat die Arbeit der vier Künstler begonnen.

Die Sprühdose ist das verbindende Element aller Künstler, die an dem Projekt beteiligt sind. Immer wieder taucht sie auf.

So ähnlich soll das Bild am Hochbunker Adolf-Flecken-Straße aussehen (Entwurf).

Weitere Impressionen.