Fotos Diese Fahrgeschäfte erwarten die Besucher auf der Neusser Kirmes
Beim „Big Bamboo“ (Eintritt vier Euro) dürfen sich Besucher auf eine Erlebniswelt mit Südsee-Flair inklusive Liveshows, Animationen, Musik und Schauspiel freuen. Aufgebaut ist es dort, wo sonst das große Kettenkarussell steht.
Nichts für Zartbesaitete ist der „Fighter“ (sechs Euro), der zuletzt bereits auf der Further Kirmes am Start war.
Der „Voodoo-Jumper“ (sechs Euro) ist ein echter Klassiker.
Auch der „Krake“ (vier Euro) ist wieder dabei.
Besonders im Fokus ist in diesem Jahr zudem „Mama Caramba“ (vier Euro). Das Karussell wurde im vergangenen Jahr von manchen Besuchern in Neuss nämlich zweckentfremdet, weil sie es als Mutprobe ansahen, sich nicht korrekt festzuhalten. Durch die schnellen Bewegungen seien bei manchen Fahrgästen Platzwunden entstanden, weil sie gegen die Aufbauten schlugen.
„Mr. Beat“ (4,50 Euro) feiert in diesem Jahr Neuss-Premiere.
Für eine Fahrt im „Breakdance No. 1“ zahlen Besucher 4,50 Euro.
Im hinteren Bereich des Kirmesplatzes wartet die Achterbahn „Wilde Maus“ (sechs Euro).
Der Kristallpalast wurde in den vergangenen Jahren immer weiter verschönert. Eintritt kostet vier Euro.
Für 4,50 Euro heißt es im „Schlager-Express“: Ab die wilde Fahrt.
Keine Kirmes ohne Riesenrad. Im Sonnenrad von Barth zahlen Besucher sieben Euro (vier für Kinder).
„Robotix“ (fünf Euro für eine Fahrt und 18 Euro für eine Vierer-Gruppe) – alleine die Bezeichnung Looping-Karussell offenbart Nervenkitzel.
Wer im „Toy Wheel“ fahren will, zahlt drei Euro.
Cinderellas Wellenflieger (drei Euro) ist ein kleines Kettenkarussell.
Eine Fahrt im „Hip Hop Dancer“ kostet vier Euro.
Auch die Riesenschaukel „Konga“ (sechs Euro) ist wieder mit dabei.
Bei den Kleinsten beliebt ist unter anderem der Kinderscooter von Lentzen (3,50 Euro pro Fahrt, die zwei Personen beinhaltet).