Artistik zwischen Sein und Schein
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Artistik zwischen Sein und Schein
Foto: Kirschstein, Frank Eigentlich hätte er eine eigene Show verdient. Der gebürtige Thüringer Bert Rex wirkt mit seiner staubtrockenen Art urkomisch und gleichzeitig unbeholfen, hat aber die Zuschauer nach den ersten Sekunden im Griff.
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Foto: Kirschstein, Frank Anna Liapunova, Anastasiia Premiakova und Nadia Kotliar komponieren geschmeidig, elegant und technisch höchst versiert verschiedenste akrobatische Figuren, bei denen ihre Körper zu verschmelzen scheinen.
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Foto: Kirschstein, Frank Keine Show ohne das Apollo-Ballett.
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Artistik zwischen Sein und Schein
Foto: Kirschstein, Frank Die klassische Zirkuskunst der „Icarian Games“ gibt es in solcher Perfektion nur selten zu sehen. Die beiden Ausnahmekünstler Aleksandr Likin und Filipp Kuznetcov waren in den letzten drei Jahren in der Show Varekai des Cirque du Soleil zu sehen.
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Foto: Kirschstein, Frank Ein schneller Kostümwechsel - und schon präsentiert sich das Ballett im Indien-Look.
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Foto: Kirschstein, Frank Sie beherrscht auch Kontorsion und Hula-Hoop, aber in der Luft fühlt sie sich am wohlsten und brilliert im schwerelosen Raum: Anna Shalamova.
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Foto: Kirschstein, Frank Bert Rex: Flink ist nicht nur seine Zunge, auch seine zaubernden Hände sind es – allein sein Zaubertrick in sowohl optischer als auch akustischer Zeitlupe ist ein Highlight der Show.
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Foto: Kirschstein, Frank Aufwändige Kostüme sind typisch für das Apollo.
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Foto: Kirschstein, Frank Schon als Schüler übernahm Bert Rex gern die lustigen Rollen in Laienspielgruppen, in seinem erlernten Beruf als Lehrer arbeitete er nur ein Jahr, seitdem ist er als Moderator, Komiker und Magier in der ganzen Welt unterwegs.
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Foto: Kirschstein, Frank Ein Hauch von Paris im Apollo Düsseldorf.
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Foto: Kirschstein, Frank Ein milder Sommerabend, eine Bank im Park und eine Begegnung, die uns in das Hollywood der goldenen 30-er Jahre zurückversetzt. Karen Bourre und Mike Leclair lassen aus einem Flirt einen virtuosen Ballzauber entstehen, dem das Auge kaum noch folgen kann.
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Foto: Kirschstein, Frank Mike Leclair, dessen Eltern Clown und Magierin waren, imitierte sie bereits als Kind, übte alle Tricks und schien der geborene Entertainer. Doch dann entdeckte er seine unstillbare Leidenschaft zur Jonglage, der er sich jahrelang in Kiew, an einer der besten Circus-Schulen der Welt, intensiv widmete. Mit Partnerin Karen bildet er seit kurzem das Duo „Have a Ball“.
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Foto: Kirschstein, Frank Mit unglaublicher Leichtigkeit greifen die beiden Bälle aus den Jongliermustern des anderen heraus und wechseln sich immer wieder ab, um schließlich 13 Kugeln in Bewegung zu halten.
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Foto: Kirschstein, Frank Déjà-vu ist auch eine Zeitreise - zum Beispiel zurück in die Epoche der 20er und 30er Jahre.
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Foto: Kirschstein, Frank Guillaume Karpowicz: Sein einzigartiger Umgang mit dem Diabolo ist so unerwartet anders und außergewöhnlich, dass man stundenlang zusehen könnte.
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Foto: Kirschstein, Frank Tanzen im Mondrian-Kostüm - das Apollo-Ballett.
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Foto: Kirschstein, Frank In absoluter Finsternis führen helle Figuren ein Eigenleben aus halben Körperteilen. Pantomime, Schauspiel und Schwarzlichtmagie vereinen sich zu einem aufregenden, verblüffenden und auch lustigen Spektakel. Alina Kotsiubynska, Dmytro Kotsiubynskyi und Denys Klimov bezeichnen sich selbst als Entdecker und Darsteller, die mit verschiedenen visuellen Formen und Effekten Ideen auf theatralisierte Weise darstellen.
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Foto: Kirschstein, Frank Showtime im Apollo-Varieté unter der Rheinkniebrücke.
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Foto: Kirschstein, Frank Mit anmutiger Leichtigkeit verzaubert die 21-jährige Geraldine das Publikum mit einer Kombination aus Hula-Hoop, Akrobatik und Jonglage, indem sie in rasantem Spiel verschiedene Reifen jongliert, auf ihrer Stirn balanciert und um ihren Körper wirbelt.
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