RFH Köln am Standort Neuss Hermann Gröhe informiert sich über neue Studiengänge

Neuss · Der Bundestagsabgeordnete Hermann Gröhe hat die Rheinische Fachhochschule Köln (RFH) an ihrem Standort in Neuss besucht. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zeigte sich angetan vom gewachsenen Angebot der RFH.

 Sie diskutierten in den Räumen der RFH (v.l.): Lothar Theodor Lemper, Udo Hempe (Standortleiter Neuss), Michael Pulina (Akademische Leitung IfEU der RFH), Rainer Riedel (RFH-Vizepräsident Medizinökonomie & Gesundheit) und Hermann Gröhe.

Sie diskutierten in den Räumen der RFH (v.l.): Lothar Theodor Lemper, Udo Hempe (Standortleiter Neuss), Michael Pulina (Akademische Leitung IfEU der RFH), Rainer Riedel (RFH-Vizepräsident Medizinökonomie & Gesundheit) und Hermann Gröhe.

Foto: RFH/Philippe Moosmann

Insbesondere interessierten ihn die Studiengänge im Rahmen der Digitalisierung, wie das Studium „Digital Transformation Management“ oder der Master „Digitalisierung im Gesundheitswesen“, sowie die Aktivitäten zur künftigen Entwicklung des Gründerstandortes Neuss durch das Institut für Unternehmensmanagement und Entrepreneurship. Das RFH-Institut am Standort Neuss bietet Gründern ab dem Wintersemester 2019/20 den Masterstudiengang „Entrepreneurship“ sowie den Bachelorstudiengang „Unternehmensmanagement“ für die Bereiche „Startups“ und „Unternehmensentwicklung“ an.

Im Masterstudiengang „Entrepreneurship“ steht das eigene Unternehmen im Mittelpunkt und wird das Projekt im Studium sein. „Ich freue mich besonders, dass die Rheinische Fachhochschule Unternehmensgründer durch die wissenschaftliche Begleitung in ihrer Arbeit unterstützen wird“, erklärte Gröhe. Dadurch entstünden neue Möglichkeiten für die Zusammenarbeit von RFH, Stadt und Wirtschaft.

(NGZ)
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