Neuss "Physio"-Familie Veit zieht in neue Praxisräume

Neuss · Volker und Martina Veit kamen als Physiotherapeuten vor 20 Jahren nach Neuss. Sohn Patrick verstärkt jetzt das Team.

 Neusser "Physio"-Familie Patrick, Volker und Martina Veit.

Neusser "Physio"-Familie Patrick, Volker und Martina Veit.

Foto: Woi

Es war ein Umzug der kurzen Wege, doch mit großer Wirkung. Das Mönchengladbacher Ehepaar Volker und Martina Veit, das seit mehr als 20 Jahren seine Praxis für Physiotherapie in der Neusser Innenstadt betreibt, hat sich in den vergangenen Monaten neu aufgestellt: räumlich, personell, inhaltlich. Obwohl die vertraute Adresse - Oberstraße 121 - weiterhin gültig ist, haben die Physiotherapeuten neue Räume bezogen. Im selben Haus, aber im ersten Obergeschoss, öffnet sich jetzt die Tür in eine neue, größere Praxiswelt. Möglich wurde die umfassende Modernisierung, da der Hauseigentümer und die Familie Veit gemeinsam und abgestimmt investiert haben. "Dafür sind wir dem Eigentümer dankbar", sagt Martin Veit, "so wird das Haus innen wie außen attraktiver". Die Veits fanden eine Raumaufteilung und -gestaltung vor, die ihren Vorstellungen entsprach. Für die Innenausstattung und das technische Gerät sorgen die Praxisbetreiber.

Um ihr breitgefächertes Programm kompetent umzusetzen, hat die Praxis nun mehr Platz, sie verfügt über neue Geräte und hat alles mit einer Wohlfühl-Atmosphäre umgeben. Offenbar mit Erfolg, denn die Rückmeldungen von Patienten und Kunden seien sehr positiv, sagt Martina Veit. In ihr erweitertes Angebot haben die Veits nun neu auch "Fangopackungen der neuen Generation", gerätegestützte Krankengymnastik und die so genannte Extensionstherapie aufgenommen, die Entlastung bei Schmerzen im Rücken zum Ziel hat.

Inzwischen hat sich die Praxis für Physiotherapie zu einem Familienbetrieb mit zweiter Generation entwickelt, denn Sohn Patrick verstärkt neuerdings das Team - auch ein Beleg, dass die Veits vom Standort Neuss überzeugt sind. "Unsere Patienten und Kunden wissen unsere Lage im Herzen der Stadt zu schätzen", sagt Martina Veit.

(NGZ)
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