Neusser Tipps zum Fest Warum Filmabende ein beliebtes Weihnachtsritual sind

Neuss · Einige Weihnachtsfilme werden immer wieder gesehen: Der Neusser Filmbörsenveranstalter Sascha Kleist und die Psychologin Stefanie Kirschbaum erklären, was ihren Reiz ausmacht.

 Sascha Kleist veranstaltet die Filmbörse in Neuss: Für ihn dürfen „Eine schöne Bescherung“ und „Stirb langsam“ an Weihnachten nicht fehlen.

Sascha Kleist veranstaltet die Filmbörse in Neuss: Für ihn dürfen „Eine schöne Bescherung“ und „Stirb langsam“ an Weihnachten nicht fehlen.

Foto: Sascha Kleist

Alle Jahre wieder flackern sie über die heimischen Bildschirme: „Der kleine Lord“, „Kevin allein zu Haus“ oder auch „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ gehören in vielen Familien ebenso zum Fest wie Kekse backen oder den Tannenbaum aufstellen. Und auch wenn jährlich neue Filme dazu kommen – auf Streaming-Plattformen führen spätestens im November winterliche Filme die Hitlisten an – fällt die Wahl meist auf Altbewährtes. Das Märchen „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ ist nach Angaben des Online-Portals Statista der beliebteste Weihnachtsfilm der Deutschen – und der stammt immerhin schon aus dem Jahr 1973.