Stimmen zum Tod von Heinz Günther Hüsch Hüsch – „eine seltene Mischung“

Neuss · Die Nachricht vom Tod des CDU-Politikers löste in der Neusser Stadtgesellschaft wie auch in der Politik große Betroffenheit aus. Sein Wirken würdigt auch Bundestagspräsident a.D. Wolfgang Schäuble.

Die Trauer ist in der Neusser CDU besonders groß. Sie wusste mit Heinz Günther Hüsch (2.v.r.) das älteste Parteimitglied Nordrhein-Westfalens in ihren Reihen. Die Auszeichnung für die 75-jährige Mitgliedschaft überreichten der Parteivorsitzende Jan-Philipp Büchler (l.), der Landtagsabgeordnete Jörg Geerlings (r.) und CDU-Generalsekretär Josef Hovenjürgen.

Foto: CDU

Mit Heinz Günther Hüsch ist ein großer Mann gestorben. Das sagt nicht nur Sigurd Rüsken, von dem diese Formulierung stammt, sondern wohl jeder, der mit dem Anwalt und CDU-Politiker in der einen oder anderen Form zu tun hatte. „Er war eine seltene Mischung aus Fleiß, Intelligenz und Integrität“, sagt Rüsken, der 17 Jahren an der Spitze der Geschäftsführung des städtischen Lukaskrankenhauses mit Hüsch als Vorsitzendem des Verwaltungsrates einen verlässlichen und seriösen Partner an seiner Seite wusste. „Ein Glücksfall“.