Fünf Tipps So schützen Sie sich vor Cybermobbing

Neuss · Cybermobbing wird in Zeiten der Corona-Pandemie nach Erfahrung der Polizei zunehmend zum Problem. Weil andere Aktivitäten nicht möglich sind, steigt die Nutzung von Smartphone und Co. – Cybermobbing-Versuche inklusive. So können Sie handeln.

 In den Zeiten der Corona-Pandemie registriert die Polizei mehr Fälle von Cybermobbing.

In den Zeiten der Corona-Pandemie registriert die Polizei mehr Fälle von Cybermobbing.

Foto: dpa/Michael Kappeler

1. Eltern Mütter und Väter sollten nicht zur Verbreitung von gefährlichen Inhalten beitragen. Auch Warnungen vor problematischen Kettenbriefen sollten nicht gepostet oder gelikt werden, da dies die Verbreitung fördern kann. Vielmehr sollten Eltern zu kompetenten Ansprechpartnern für Fragen ihrer Kinder werden und sie in altersgerechter Weise bei Online-Aktivitäten begleiten.