Firma aus Neuss im Visier Scheinrechnungen über 35 Millionen Euro

Neuss · Ein Mann aus Mönchengladbach wird sich an drei Verhandlungstagen am 10. Dezember sowie am 2. und 4. Januar unter anderem wegen Steuerverkürzung vor dem Landgericht in Düsseldorf verantworten müssen.

Der Angeklagte soll im Zeitraum zwischen 2005 und 2009 als Geschäftsführer einer Neusser Firma Scheinrechnungen im Schrotthandel ausgestellt haben, teilte das Landgericht Düsseldorf mit.

Es soll um Scheinrechnungen über den Ankauf von Metallen und Schrott über mehr als 35 Millionen Euro gegangen sein. Die Anklage stammt bereits aus dem Jahr 2014.

(NGZ)
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