Der Termin steht: Am Freitag, 29. Mai, soll der Rheinische Spezialitätenmarkt um 17 Uhr auf einem Teil des Wendersplatzes eröffnen. Auf 1000 Quadratmeter Fläche können Schausteller dann dort ihre Waren anbieten. Die Idee hatte Bürgermeister Reiner Breuer auf den Weg gebracht, um der gebeutelten Branche – wegen der Schützenfest- und Kirmesabsagen brechen in diesem Jahr nahezu die kompletten Einnahmen weg – unter die Arme zu greifen. Denn wenn im nächsten Jahr wieder Schützenfeste gefeiert werden können, dann sollen natürlich auch wieder Schausteller dabei sein. Aber die Corona-Krise hat viele Betriebe bis ins Mark getroffen. In Teilen der Branche geht es ums wirtschaftliche Überleben.