Die ersten Arbeiten kann man schon sehen. Die Querungen über das Wasser für die Lkw, die Buchenhecke um das größte Gebäude der Museumsinsel, das Labyrinth, ist auch schon verschwunden. Noch in diesem Sommer geht es „Schlag auf Schlag“ weiter, sagt Bernd Eversmann, der zweite Vorsitzende der Stiftung Insel Hombroich, der maximal „bis Ende des Jahres“ kommissarisch die Geschäfte der Stiftung führt. Denn die Baustelleneinrichtung sei gerade beschlossen.