Es ist der 3. Februar im Jahr 1800. Der zu diesem Zeitpunkt 30-jährige Alexander von Humboldt befindet sich auf seiner großen Forschungsreise in Südamerika, die noch weitere Jahr andauern wird. Der Ausblick ist malerisch. Die Sonne verschwindet in prächtigen Farben am Meereshorizont, umgeben ist der Forscher von einer einzigartigen Pflanzen- und Tierwelt. Doch der 30-Jährige ist nicht da, um die schöne Aussicht zu genießen, sondern um wissenschaftlich zu arbeiten. Sein Ziel: Er will erforschen, wie die Naturkräfte zusammenwirken. Seine Reise sollte später als zweite wissenschaftliche Entdeckung Südamerikas in die Geschichte eingehen.
EILMELDUNG
John Hopfield und Geoffrey Hinton: Physik-Nobelpreis geht an zwei KI-Grundlagenforscher