Fotos Aus für Galeria Kaufhof – das Verschwinden der Kaufhäuser in Neuss
Das Ende der Galeria Kaufhof in Neuss reiht sich ein in eine lange Kette von Warenhausschließungen. Erinnerungen aus dem NGZ-Archiv:
1976 wird am Konvent der Kaufhof eröffnet. Die Muschelkalkplatten wurden vor einigen Jahren entfernt. Eine Sanierung schien zu aufwendig.
Der Taxistand an der Sebastianusstraße hieß bis zuletzt „Quelle“. Dabei schloss das Waren- und Möbelhaus schon Ende der 1980er Jahre.
Erst Sinn, dann Sinn-Leffers, dann zu: Die Kölner Modehauskette übernahm 1988 das ehemalige Quelle-Warenhaus an der Niederstraße und baute es aufwendig um.
Das Münsteraner Textilunternehmen Hettlage war bis Mitte der 1990er Jahre am Markt ansässig. Dann kamen Insolvenz und Schließung.
Das Merkur galt 1962 als modernstes Warenhaus Deutschlands. Später wurde daraus Horten, heute teilen sich Kreis und Landestheater das Haus.
Das Markthaus Köhler gehörte zu den nicht funktionierenden Passagen. Zuletzt war dort die Mayersche Buchhandlung Mieter – bis sie sich verkleinern musste.
Das alte Wehmeyer-Haus ist heute die Heimat von C&A.
Peek & Cloppenburg gibt es heute nur im Rheinpark-Center.
In der Kaufhalle platzierte die Galeria 2013 kurz die Marke Wanderzeit.
So voll ist es in der Innenstadt (fast) nur noch zum Hansefest.
Ein Blick vom Meererhof in Richtung Hauptstraßenzug, rechts der Kaufhof.

Erst Merkur, dann Horten, heute Landestheater und Kreisverwaltung – der große Komplex an der Oberstraße.
Der Büchel hoch frequentiert und mit vielen Fachgeschäften.
1993 eröffnete Wehmeyer an der Niederstraße. Am Eröffnungstag drängten sie die Menschen in dem Modehaus.
Dicht gedrängt waren die Menschen im Weihnachtsgeschäft in der Innenstadt unterwegs.

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