Vom Rathausdach genießt man auch einen unverbauten Blick auf St. Quirin.

Vom Rathaus kann man den Hauptstraßenzug in voller Läge überblicken.

Von oben  aus sieht man nicht nur in Innenhöfe des Rathauskomplexes. Der ist aber besonder spannend, denn von dort aus erhebt sich der Baukran über die Baustelle.

Michael Assenmacher und Luca Clemens (r.) auf der Balustrade. Die dort verbauten Natursteine werden ebenfalls saniert.

Die Spitze des Rathausturms liegt exakt 29,71 Meter über dem Marktplatz. Den krönenden Abschluss bildet eine Lichtkuppel aus weißem Kunststoff.

Maximilian Schäfer vom GMNS erklärt die Schäden der Uhr. So sieht jedes der vier Zifferblätter aus.

Michael Assenmacher, Geschäftsführer des GMNS, lässt das Rathausdach wieder mit rheinischen Schieferplatten decken. Der alte Dachbelag war nach mehr als 70 Jahren nicht mehr zu retten.

ZurDachsanierung werden dem Rathaus auch neue Fahnenhalter spendiert.

Rost war die Ursache dafür, dass aus einem der Zifferblätter die Stundenmarkierung für „High Noon“ verschwand. Die Uhr wird nun generalüberholt.

Ein Spot wie man ihn aus Partykellern kennt gehört zur Schützenampel, mit der dem Neusser Regiment vom Turm aus Start oder Stopp signalisiert wird.