Ein großer Rundweg mit neuen Blickachsen wurde eingerichtet. Über ihn sind aktuell rund zwei Drittel des Geländes begehbar.

Für Fantasie ist auf der Insel reichlich Platz.

Zum Teil „wachen“ uralte Bäume über das Gelände.

Die dicht bewachsenen Flussufer liefern in der aktuellen Jahreszeit fast schon einen mystischen Anblick.

Die Museumsinsel gilt als Symbiose zwischen Kunst und Natur.

Das von Anatol Herzfeld entworfene „Osterei“.

Auch die Steine sind zum Teil kunstvoll gestaltet.

Beim Gang über das große Gelände müssen zum Teil auch Brücken überquert werden.