Fotos Tierschutzverein „Notpfote Animal Rescue“ aus Neuss rettet Tiere aus Erdbebengebiet
Auch Kühe werden, wenn möglich, gerettet.
Tonnenweise Futterspenden wurden ins Erdbeben-Gebiet gebracht.
Die Helfer beim Verladen der Spenden.
Ein geretteter Hund in einer kleinen Hütte.
Die Erlebnisse und Einblicke vor Ort bezeichnet die Neusser Tierschützerin Babette Terveer als „maximal verstörend“.
Bei den Hilfsaktionen arbeitet die „Notpfote“ mit anderen Organisationen zusammen.
Terveer mit einer geretteten Katze auf dem Arm.
Babette Terveer mit ihrem Ehemann Tom.
Jedes gefundene Tier kommt in eine Datenbank, damit der Halter es finden kann.
Terveer vor einem zerstörten Gebäude.
Bei einem Einsatz vor Ort soll es nicht bleiben. In wenigen Tagen geht es wieder in die Türkei.
In manchen Regionen blieb kein Stein mehr auf dem anderen.
Durch das Land zieht sich eine Schneise der Verwüstung.
Die Tiere werden vorsichtig in Boxen transportiert.
Kann der Halter nicht ausfindig gemacht werden, dann werden die Tiere weitervermittelt.
Weltgeschehen in einem Bild Die neuesten Karikaturen aus der Rheinischen Post
Drei in NRW Das sind die zehn besten Thermen in Deutschland
