Fotos Eine Vorschau auf die Fackeln zum Neusser Schützenfest
Mit seiner Fackel in Form einer gigantischen Rose will der Schützenlust-Zug „Fein Raus“ ein Zeichen für Gleichberechtigung setzen.
Dass auch die Kleinsten auf ihre Kosten kommen, dafür sorgen regelmäßig die Mitglieder des Jägerzugs „Rekelieser“. In diesem Jahr haben sie sich für eine Großfackel zum Thema Asterix entschieden.
„Die Stifte“ gehen mit einer sehenswerten Superhelden-Fackel ins Rennen.
Der Hubertuszug „Kameraden 57“ thematisiert einen Film-Klassiker.
Natürlich wird im Comeback-Jahr auch Corona thematisiert.
Der Zug „Stubenhocker" freut sich: „Es geht wieder rund" heißt sein Wagenmotto – das (natürlich) ein Karussell bildhaft umsetzt.
Bernd Herten saß dem Grenadierzug „Fetzige Nüsser“ offensichtlich nicht Modell. Der Segway-Sturz in Köln, bei dem sich der Oberst beide Arme brach, gab aber die Idee für eine Fackel – die Herten signierte.
„Die Welt im Fieber" ist das Wagenmotto des Zuges „Nüsser Sprößlinge". „Corona, Krieg, Klima, alles, was uns nicht gut tut", fasst Thomas Rheidt den Inhalt zusammen.
Wenn Parken in zweiter Reihe verboten ist, muss man eben ein Parken in zweiter Ebene einführen, meinen Heiner Cöllen und sein Zug „Knüver", der das neue Parkraumbewirtschaftungskonzept thematisiert hat.
Aus jedem Zug darf ein aktiver Grenadier auf der Fackel des Zuges „Die Divergenten" unterschreiben. Das soll, erklärt Bert Römgens, die Vielfalt alleine in diesem Korps zum Ausdruck bringen – und den Slogan unterstreichen: „Vielfältig wie Biere sind Nüsser Grenadiere."