Fotos Die Bausünden der Stadt Neuss
Die Hochhäuser im Rheinpark-Center: So sieht heute kein Geschosswohnungsbau mehr aus.
An den S-Bahnhof Allerheiligen wurden vor über 20 Jahren viele Hoffnungen für eine moderne ÖPNV-Verbindung geknüpft. Der Haltepunkt auf der grünen Wiese ist seitdem problematisch.
Passagen funktionieren in Neuss nicht. Bei der Münze kommt noch die Untätigkeit einiger Immobilienbesitzer erschwerend hinzu. Der Leerstand nimmt zu.
Der am Reißbrett geplante Stadtteil Erfttal wurde vor 50 Jahren inklusive Ladenzentrum hochgezogen. Das verdient diesen Namen heute nicht mehr.
Repräsentativ ist der Hauptbahnhof nicht, aber Mittelpunkt eines städtebaulichen Sanierungsvorhabens.
Als Wohnquartier beliebt, ist der Meererhof städtebaulich ein Kind der 1960er Jahre. Heute würde man das City-Quartier anders konzipieren.
Vor allem ältere Neusser nennen den Neumarkt noch immer eine Bausünde. Weil sie wissen, wie es da vorher war.
Seit Jahren ist davon die Rede, die leeren Speicher der Lagerhaus AG zum Hotel umzubauen. Geschehen ist nichts.
Der Aufzug an der Pierburgbrücke ist ein Problem, das sich erst mit Erschließung des Werhahn-Areals lösen wird.