Lukaskrankenhaus Neuss Drilling setzt eine Familientradition fort

Neuss · Als Lena, Anna und Nina vor 18 Jahren im Lukaskrankenhaus auf die Welt kamen, war ihnen ein Presseartikel sicher: Drillinge. Mutter und Oma arbeiteten im Lukaskrankenhaus, die eine als Schwester in der Urologie, die andere über 24 Jahre zuletzt als Chefarztsekretärin in der Gynäkologie.

 Begrüßung im „Lukas“ (v.l.): Nina und Anna Schiffer, Nicolas Krämer, Lena Schiffer, ihre Großmutter Hella Otte und Mutter Katja Peschkes.

Begrüßung im „Lukas“ (v.l.): Nina und Anna Schiffer, Nicolas Krämer, Lena Schiffer, ihre Großmutter Hella Otte und Mutter Katja Peschkes.

Foto: Lukaskrankenhaus

Nun führt die „älteste“ der Drillings-Damen diese Tradition weiter: Lena Schiffer hat im Lukaskrankenhaus ihre Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen begonnen. Zum Start kamen alle an der Preußenstraße zusammen, angesichts der hohen Lukas-Identität begrüßt von Geschäftsführer Nicolas Krämer und Personalchef Jan Großkopf. „Ich bin Lukas-geprägt“, berichtete Lena Schiffer, „ich kenne das Haus und freue mich auf die Ausbildung.“

Fast schon selbstverständlich, dass die drei Kinder der Oma Hella Otte ebenso im Lukaskrankenhaus auf die Welt kamen wie auch das vierte Kind der Drillings-Mutter Katja Peschkes. Die bekannte, unterstützt von ihrer Mutter, wie wohl sie sich als Arbeitnehmerin im Lukaskrankenhaus stets gefühlt hat. Lena Schiffer tritt nun ihre Fußstapfen.

(NGZ)
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