Das ist wirklich mal ein ungewohnter Anblick: Mitten im Innenraum der Kirche, dort, wo noch vor wenigen Wochen die Kirchenbänke platziert waren, steht nun ein Bagger. Und das auf dunkelbrauner Erde, denn der rissige Kunststoffboden der Dreikönigenkirche ist längst entfernt. Doch nicht nur die große, unebene Erdfläche weist darauf hin, dass dort einige Veränderungen anstehen. Im Chorraum stehen deckenhohe Gerüste, Taufbecken, Heiligenfiguren und die Orgel sind dick verpackt, Kabelstränge liegen entlang der Seitenschiffe. Das sieht nach viel Arbeit aus.