Dan Meila vom „Etienne“ in Neuss Vom Rückkehrer zum Chefarzt

Nordstadt · Dan Meila ist ein national und international gefragter Spezialist für minimalinvasive Eingriffe im Gehirn. Der 42-Jährige hat sich „aus guten Gründen“ gegen den Ruf der weiten Welt und für den Verbleib am „Etienne“ entschieden.

 Als Fünfjähriger ist Dan Meila mit seiner Familie aus seinem Geburtsland Rumänien nach Deutschland gekommen; zuerst nach Düsseldorf, dann 1987 nach Hoisten und Weckhoven. Er machte sein Abitur am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium und studierte Medizin in Düsseldorf.   NGZ-Foto: Woi

Als Fünfjähriger ist Dan Meila mit seiner Familie aus seinem Geburtsland Rumänien nach Deutschland gekommen; zuerst nach Düsseldorf, dann 1987 nach Hoisten und Weckhoven. Er machte sein Abitur am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium und studierte Medizin in Düsseldorf. NGZ-Foto: Woi

Foto: Andeas Woitschützke

Der Oktober ist für Dan Meila ein Schlüsselmonat. Vor fast genau drei Jahren kehrte der Spezialist für interventionelle Neuroradiologie aus Duisburg in seine Heimatstadt Neuss zurück. Am Johanna-Etienne-Krankenhaus hat er seither die Behandlung von Schlaganfallpatienten, Menschen mit Aneurysmen im Gehirn und Patienten mit angeborenen Gefäßfehlbildungen mit minimalinvasiven Verfahren ausgebaut. Jetzt wurde er zum Chefarzt ernannt.