Die Schützenbruderschaft St. Peter und Paul aus Rosellerheide hat in den vergangenen Jahren schon viel versucht. „Wir haben Schilder aufgehängt und Hundehalter auch persönlich angesprochen“, sagt Brudermeister Heinz Meuter. Am Ende habe allerdings keine der Maßnahmen zum Erfolg geführt – denn nach wie vor sei der Schützenplatz, der in Besitz der Bruderschaft ist, regelmäßig übersät mit Hundekot und Müll. „Es stinkt zu jeder Tages- und Nachtzeit bestialisch“, sagt Meuter. Das Problem sei mittlerweile so eklatant, dass Eltern ihre Kinder bei Veranstaltungen auf dem Schützenplatz nicht mehr auf der Wiese spielen ließen. Der Spielplatz, der früher mal auf dem Platz zu finden war, sei aus denselben Gründen abgebaut worden. „Dort wurden regelmäßig Feten gefeiert und es war zugemüllt“, sagt der Brudermeister.