Zwölf Schulen in Neuss profitieren 200.000 Euro für neue Spielgeräte an Schulen

Neuss · Die Stadt hat auch die Ferienzeit zwischen den Jahren genutzt, um den Austausch von Spielgeräten an Neusser Schulen voranzutreiben. Insgesamt können sich zwölf Schulen in der Quirinus-Stadt über neue Spielgeräte freuen.

Die in die Jahre gekommene Ausstattung war vielerorts ein Ärgernis. Seit den Sommerferien wurden daher alte und nicht mehr verkehrssichere Spielgeräte ausgetauscht. Zum Start ins neue Jahr hat die Stadt einen Überblick zu den inzwischen fertiggestellten Maßnahmen vorgelegt. Vor allem Balancier- und Klettergeräte sind in den vergangenen Monaten an den Schulen aufgestellt worden. Die Geräte sollen altersgerecht die motorischen Fähigkeiten der jungen Neusser herausfordern und Kinder so in ihrer Entwicklung unterstützen.

Da die Spielgeräte an den Schulen besonders genutzt werden, wurde bei den Geräten nicht nur auf ein

gutes Spielerlebnis, sondern auch eine robuste Bauweise geachtet. Für den Austausch hat die Stadtverwaltung inklusive Planung, Aufbau und Fallschutz insgesamt rund 200.000 Euro investiert. Das teilt die Stadt mit.

Die neuen Spielgeräte befinden sich verteilt im Stadtgebiet an der Münster- und Kreuzschule (Innenstadt), Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule (Dreikönigenviertel), Leoschule (Furth), St.-Stephanus-Schule (Grefrath), Sekundarschule Neuss und der St.-Konrad-Schule (Gnadental), Kyburgschule (Weckhoven), St.-Hubertus-Schule (Reuschenberg), St.-Andreas-Schule (Norf), Pestalozzischule (Grimlinghausen) und St.-Peter-Schule (Rosellen).

Sie sollen nun dazu beitragen, dass sich die Kinder wieder verstärkt an den hauptsächlich Balancier- und Klettergeräten an den Schulen betätigen.

(NGZ)
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