Verein

Bürger-Schützenverein Neuss-Uedesheim.

Was war Ihr erster Gedanke, als der Vogel von der Stange fiel?

Es ist geschafft! Das war in dem Moment schon ein beeindruckendes Gefühl. Man macht sich davor ja schon ein paar Gedanken und bereitet sich vor.

Wie lange wollten Sie denn schon König werden?

Ein halbes bis Dreivierteljahr davor hat es sich abgezeichnet. Meine Frau war der ganzen Sache ohnehin positiv eingestellt. Bei ihr bin ich quasi offene Türen eingerannt.

Worauf freuen Sie sich am meisten in den kommenden Tagen?

Auf die Königsparade am Sonntag. Das wird das Highlight.

Wie laufen denn die Vorbereitungen?

Es muss nicht mehr so viel gemacht werden. Eigentlich war der Königsehrenabend das große Fest, das vorbereitet und organisiert werden musste. Für die kommenden Tage ist alles in trockenen Tüchern. Das Kleid ist da und der Anzug ist fertig.

Was ist das Besondere am Schützenwesen in Uedesheim?

Das Gemeinschaftsgefühl in Uedesheim ist schon sehr stark. Es herrscht großer Zusammenhalt.

Als König darf man auf keinen Fall... Im Grunde genommen darf man als König alles, was sich innerhalb des guten Benehmens und Anstandes bewegt.

Wie beschäftigen Sie sich gerne abseits des Schützenwesens?

Ich spiele gerne klassische Gitarre, jogge und wandere mit dem Hund.

Tipp des Königs: Wer wird der nächste König?

Meines Wissens zeichnet sich da noch nichts ab. Ich lasse mich überraschen.