Neuss Gesucht: die Traumimmobilie

Neuss · Neuss Niedrige Zinsen, günstige Immobilien- und Baulandpreise sowie die Immobilienbörse der Sparkasse Neuss am 3. und 4. März - vier Gründe, um sich jetzt mit dem Thema Haus- oder Wohnungskauf zu beschäftigen. Neben dem Team des Sparkassen-Immobilien-Centers stellen zwölf Bauträger aus dem gesamten Rhein-Kreis Neuss Objekte vor.

Die Besucher können sich außerdem rund um das Thema Wohnen informieren, etwa über Energiesparen mit Passivhäusern, Sicherheit und Heizung.

"Information und die Möglichkeit, sich ohne Termindruck individuell beraten zu lassen" - das sind nach Erfahrung von Raimund Franzen, dem stellvertretenden Pressesprecher der Sparkasse Neuss, die beiden Gründe für den Besuch der Immobilienbörse.

Die Sparkasse Neuss organisiert sie bereits seit mehr als 30 Jahren. Zum Hintergrund erläutert Franzen: "Wir verfügen als größtes Kreditinstitut vor Ort über eine hohe Erfahrung im Immobilienmarkt in der Region." Kaufinteressenten schätzten dies, denn: "Gerade der Immobilienerwerb ist Vertrauenssache."

Selbst wohnen oder Rente in Stein?

Ob Eigentumswohnungen an der Mühlenstraße, Wohnhäuser in Zons-West oder Objekte in Grevenbroich-Hemmerden: Das Angebot der Immobilienbörse ist breit gefächert - und soll die unterschiedlichsten Interessenten ansprechen. Die junge Familie, die das Eigenheim im Grünen sucht, ebenso wie den Kapitalanleger, der etwas für seine Altersvorsorge tun will.

"Der Kauf einer Immobilie ist eine Altersvorsorge, von der der Erwerber bereits heute profitiert", wirbt Franzen. Und Georg Brüggen, Leiter des Immobilien-Centers der Sparkasse, verweist auf zinslose Darlehen: "Eine Familie mit zwei Kindern kann für den Kauf eines Hauses oder einer Eigentumswohnung mit einem Landesdarlehen von bis zu 55 000 Euro rechnen"; Häuslebauer in Neuss könnten zusätzlich einen "Stadtbonus" einplanen, so dass sie insgesamt bis zu 75 000 Euro in Anspruch nehmen könnten.

Immobilienbörse der Sparkasse Neuss: Am Samstag, 3. März, und Sonntag, 4. März, jeweils von 11 bis 16 Uhr. Treffpunkte sind das Foyer und das S-Forum (dritte Etage), Michaelstraße 65.

(NGZ)
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