Fackelbau in Neuss Hubertuskorps und Gilde ziehen zur Blücherstraße um

Nordstadt · Der Vertrag zwischen Stadt und Neusser Bürgerschützen ist in einem weiteren Punkt umgesetzt. Am Wochenende wurde die Entflechtung des Fackelbaus abgeschlossen. Zwei Korps zogen dazu an der Blücherstraße bei den Jägern ein.

Angekommen: Unter den Augen des designierten Regimentsobristen Bernd Herten (l.) bezogen jetzt 15 Hubertus- und zehn Gildezüge mit ihren Fackeln die Halle an der Blücherstraße. Diese war in den vergangenen Monaten modernisiert worden.  Foto: NBSV

Angekommen: Unter den Augen des designierten Regimentsobristen Bernd Herten (l.) bezogen jetzt 15 Hubertus- und zehn Gildezüge mit ihren Fackeln die Halle an der Blücherstraße. Diese war in den vergangenen Monaten modernisiert worden. Foto: NBSV

Foto: Neusser Bürger-Schützen-Verein/Holger Schöpkens

Bernd Herten wartet zwar seit mehr als einem Jahr auf seine Amtseinführung als Oberst, sein erstes Großprojekt als designierter Regimentschef der Neusser Bürger-Schützen konnte er am Samstag aber abschließen. Denn mit dem Umzug der Fackelbauer aus den Korps der Hubertusschützen und der Schützengilde vom ehemaligen Güterbahnhof an der Karl-Arnold-Straße zur Blücherstraße im Barbaraviertel ist beendet, was Bürgermeister Reiner Breuer unter dem Stichwort „Entflechtung“ angeschoben hatte. „Alle Züge haben mitgezogen und wieder einmal gezeigt, dass auf Neusser Schützen Verlass ist“, sagte Koordinator Herten.