Neuss Die Menschen berühren

Neuss · Neuss Es musste das Saxophon sein. Warum, weiß Maxime Bender zwar nicht mehr so genau, aber er weiß schon, dass er als Kind mit den Eltern sehr gerne in Konzerte gegangen ist und dabei festgestellt hat, dass es beim Jazz "irgendwie lockerer" zuging als bei der Klassik. Also beschloss er mit "acht oder neun Jahren", Saxophon zu lernen.

 Er hat schon mit Dee Dee Bridgewater und George Duke gespielt - der junge Musiker Maxime Bender befindet sich auf einem steilen Weg nach oben.

Er hat schon mit Dee Dee Bridgewater und George Duke gespielt - der junge Musiker Maxime Bender befindet sich auf einem steilen Weg nach oben.

Foto: NGZ

Dass aus dem Jungen mal ein Profi werden würde, stand damals allerdings noch in den Sternen. Fünf Jahre später sah das schon anders aus: Maxime Bender konnte sich den Musiker-Beruf gut vorstellen und ging die Sache gezielt an - erst mit dem Musikabitur, dann mit einem Studium.

Heute ist er 26 Jahre alt und auf dem Weg nach oben. So wurde er aktuell etwa für den Burghauser Jazzpreis ebenso in der Sparte "Newcomer" nominiert wie bei den Leverkusener Jazztagen.

Jazz-Kollege - wenn auch an der Gitarre - Philipp van Endert jedenfalls ist von den Qualitäten des gebürtigen Luxemburgers (bei Echternach) so überzeugt - nachdem er dessen erste CD "Open Range" gehört und in seinem Label JazzSicks veröffentlicht hat -, so dass er ihn sogleich für ein Relaese-Konzert in der Reihe "Blue in Green" in der Alten Post einlud.

Mehr dazu lesen Sie am Dienstag in der Neuß-Grevenbroicher Zeitung.

(NGZ)
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