„Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ „Den Verzehr eines Krokodil-Penis werde ich so schnell nicht vergessen“

Neuss · 2011 schaffte der Neusser Schwimmer Thomas Rupprath es bis ins Finale des „Dschungelcamps“. Rupprath erzählt, warum er Mit-Camperin Sarah Knappik schubste, von einer traumatischen „Mahlzeit“ und mit wem er noch in Kontakt steht.

Wenn am Freitagabend bei RTL die Lianen des südafrikanischen Dschungels zur Seite geschoben werden und die elf Bewohner ins diesjährige Dschungelcamp einziehen, sitzt der ehemalige Neusser Weltklasseschwimmer Thomas Rupprath in seiner jetzigen Heimat Rostock ganz bestimmt vor dem Fernseher. 2011 war er selbst Teilnehmer der Reality Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“, die in den vergangenen Jahren aus Australien gesendet wurde, und hat es sogar bis ins Finale der TV-Show geschafft. „Ich verfolge die Sendung schon noch, auch wenn die Uhrzeit der Ausstrahlung nicht immer für mich passt“, erzählt der 44-Jährige.

 Thomas Rupprath verlässt das Dschungelcamp.

Thomas Rupprath verlässt das Dschungelcamp.

Foto: RTL