Schützenkönig Christoph Heusgen Kurzer Draht in die ukrainische Botschaft für „Neuss hilft“

Neuss · Seit vier Jahrzehnten bewegt sich der Neusser Schützenkönig Christoph Heusgen auf diplomatischem Parkett. Seine Kontakte will er nun auch für Sozialprojekte nutzen.

 Im Haus des Bundestagsabgeordneten Hermann Gröhe und seiner Frau Heidi (3.v.r.) besprach Schützenkönig Christoph Heusgen (2.v.r.) mit Max und Petra Lennartz, Thomas Haffner  und Theo Ruiter (v.l.), wie er den Verein „Neuss hilft“ unterstützen kann.

Im Haus des Bundestagsabgeordneten Hermann Gröhe und seiner Frau Heidi (3.v.r.) besprach Schützenkönig Christoph Heusgen (2.v.r.) mit Max und Petra Lennartz, Thomas Haffner und Theo Ruiter (v.l.), wie er den Verein „Neuss hilft“ unterstützen kann.

Foto: Andreas Woitschützke

Seiner Ankündigung auf der Festwiese will Schützenkönig Christoph Heusgen rasch Taten folgen lassen. So traf er sich noch vor seiner Krönung am Samstag mit den Initiatoren der Stiftung „Schützen gegen Krebs“ und dem Vorstand von „Neuss hilft“. Beide möchte Heusgen in seinem Königsjahr in ihrer Arbeit unterstützen und kann „Neuss hilft“ sogar einen kurzen Draht in die Ukraine vermitteln.