Schützenkönig Bruno II. Weyand hat im Rathaus für ein kleines Glücksgefühl gesorgt. Denn sein Königsgeschenk wird keinen Platz im öffentlichen Raum beanspruchen. Das habe „im Bürgermeisterbüro für große Erleichterung gesorgt.“ Denn nicht jedes Königsgeschenk hat in der Vergangenheit den beschenkten Bürger-Schützen-Verein oder die Stadt als Genehmigungsbehörde glücklich gemacht, und manches Mal ist auch der Schenkende mit seiner Idee nicht froh geworden.