Netzwerkveranstaltung der NGZ 88. Ausgabe von „Was gibt’s Neuss“: 410 Gäste erwartet

Neuss · Seit 13 Jahren wird in der Stadt sechs Mal im Jahr eine feste Frage gestellt: „Was gibt’s Neuss?“ Für die 88. Ausgabe der traditionellen Netzwerkveranstaltung der Neuß-Grevenbroicher Zeitung kommen die Entscheider der Region am Donnerstag, 8. November, zusammen, wie immer in der Neusser Wetthalle.

 „Was gibt’s Neuss“ findet traditionell in der Wetthalle statt.

„Was gibt’s Neuss“ findet traditionell in der Wetthalle statt.

Foto: Woitschuetzke,Andreas (woi)

410 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport werden erwartet. Reiner Breuer, Bürgermeister der Stadt Neuss und Schirmherr der Veranstaltung, trifft auf viele aktuelle und ehemalige Politiker aus der Region. Acht Schützenregenten sind auf der Veranstaltung vertreten, darunter auch der aktuelle Schützenkönig Bruno Weyand. Wenn es um Netzwerken geht, darf die Wirtschaft nicht fehlen, auch sie ist auf der NGZ-Veranstaltung stark vertreten, etwa durch Hydro-Aluminium-Werksleiter Christoph Budde und Sparkassen-Direktor Peter Dederichs.

Besonders zahlreich erscheinen in der Wetthalle dieses Mal die Mediziner und Krankenhaus-Experten. Der Geschäftsführer des Lukas-Krankenhauses, Nicolas Krämer, und viele Ärzte aus seinem Haus sind nur ein Teil davon. Auch das Johanna-Etienne-Krankenhaus ist unter anderem mit ihrem kaufmännischen Leiter des Medizinischen Versorgungszentrums, Timon Seidlitz, vertreten.

Die Veranstaltung wird von zahlreichen Unternehmen gesponsert. Frank Ferber, Verkaufsleiter von BMW Timmermanns, präsentiert bei „Was gibt’s Neuss?“ zum ersten Mal den X5, das neue Modell des Autoherstellers, noch vor seiner offiziellen Deutschlandpremiere. Die Firma Schindler hat einen alten Pickup zu Bar umgebaut und schenkt Glühwein aus.

Die Spenden, die an dem Abend gesammelt werden, gehen an den Verein „Kleine Talente Neuss“. Die Organisation fördert talentierte Kinder im Vor- und Grundschulalter, indem sie Beiträge für Kurse in den Bereichen Sport, Musik und Kunst übernimmt, wenn sich die Eltern diese nicht leisten können.

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