Gedenkort in Nettetal Synagogen-Standort wird neu gestaltet

Nettetal-Kaldenkirchen · Die Stadt will an dem Platz, wo einst die Kaldenkirchener Synagoge stand, ein würdigeres Umfeld schaffen. Das jüdische Gotteshaus war 1938 von SA-Leuten zerstört worden. Das hatte nach 1945 ein Nachspiel vor Gerichten.

 Eine Tafel auf der gegenüberligenden Straßenseite weist auf die ehemalige Synagoge hin. Doch das ist nicht genug Information, findet Bürgervereinsvorsitzende Elvire Kückemanns.

Eine Tafel auf der gegenüberligenden Straßenseite weist auf die ehemalige Synagoge hin. Doch das ist nicht genug Information, findet Bürgervereinsvorsitzende Elvire Kückemanns.

Foto: Ja/Knappe, Joerg (jkn)
 Die dunklen Steine, die den Standort der Synagoge markieren, werden oft zugeparkt.

Die dunklen Steine, die den Standort der Synagoge markieren, werden oft zugeparkt.

Foto: Holger Hintzen
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