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Kommentar Manchmal wundert man sich

Kommentar · Die Bürger in Bieth, Gier und Natt wundern sich zurecht. Die Baustelle in der früheren Bundesstraße 7 und heutigen Landesstraße 29 ist erklärungsbedürftig. Seit Jahren erwarten die Breyeller, dass die Straße von Kaldenkirchen aus kommend vor Bieth umgelegt und über die Bahn geführt wird. Die vielzitierte Verbindungsspange soll den Ortskern Breyells umgehen und in ferner Zukunft einmal im Speckerfeld auf die L 29 in Richtung Boisheim stoßen.

Wieso wird jetzt ein Abschnitt in Bieth komplett saniert? Die Straße wird vollständig ausgekoffert, erhält einen neuen Unterbau und anschließend eine neue Verschleißschicht. Wie abgefahren die demnächst sein wird, wenn die erwartet neue Straße gebaut wird, ist schon interessant – vor allem im Hinblick auf all die leeren Geldtöpfe, über die landauf und landab gejammert wird.

Vielleicht ist das aber auch ein Fingerzeig dafür, dass dieser Abschnitt der Verbindungsspange erst einmal gar nicht gebaut wird. Zumal wohl auch die Bebauung des ehemaligen Rötzel-Geländes zwischen Biether und Josefstraße auf sich warten lässt. Es gibt Pläne, die auch schon intensiver diskutiert wurden, im Augenblick ist es hier recht ruhig geworden. Investoren findet man nicht mehr wie Sand am Meer, auch wenn die Banken- und Konjunkturkrise angeblich gerade überwunden wird.

(RP)
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